Prof. Dr. med. Markus Lengsfeld

Prof. Dr. med. Markus Lengsfeld

Prof. Dr. Markus Lengsfeld ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Er verfügt über die Zusatzbezeichnungen Chirotherapie, Sportmedizin, orthopädische Rheumatologie, Physikalische Therapie, Spezielle Orthopädische Chirurgie, Kinderorthopädie und Röntgendiagnostik Skelett. 
Seine Schwerpunkte sind neben der Endoprothetik die arthroskopische Chirurgie und die Chirurgie bei rheumatischen Erkrankungen.
 
30 jähriges Doktorjubiläum im Dezember 2016 und über 30 Jahre wissenschaftliche und klinische Arbeit auf dem Gebiet des künstlichen Gelenkersatzes.
Seit dem Beginn der Promotionsarbeiten 1983 arbeitet Prof. Dr. med. Markus Lengsfeld wissenschaftlich auf dem Gebiet des künstlichen Gelenkersatzes. Er implantierte mehrere tausend künstliche Hüft- und Kniegelenke in den zurückliegenden Jahrzehnten.
 
Famulaturen
Medizinstudentinnen und –studenten können in den Standorten der Orthopädie Rhein-Nahe eine Famulatur ableisten. Sie kann wahlweise im Schwerpunkt der konservativen oder operativen Orthopädie stattfinden.
 
Promotionen
Medizinstudentinnen und –studenten wie auch approbierte Ärzte haben die Möglichkeit, in der Orthopädie Rhein-Nahe eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der klinischen Orthopädie anzufertigen.
Es bestehen Kontakte zur Karl und Veronica Carstens-Stiftung, die Promotionsstipendien vergibt.
Zugang zur Online-Bibliothek
Die Orthopädie Rhein-Nahe verfügt über eine Online-Verbindung zur elektronischen Zeitschriftenbibliothek der Universität Marburg mit Zugriffsrecht auf sämtliche Volltexte. 
 
Persönliches
Name: Markus Lengsfeld 
Jahrgang 1961 
 
Schule
1967-1971: Besuch der Grundschule Walluf 
1971: Rheingauschule, Geisenheim, Gymnasium des Rheingau-Taunus-Kreises
1980: Abiturprüfung
 
Hochschule
1980-1986: Studium der Medizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 
1985-1986: Praktisches Jahr am Brüderkrankenhaus Trier, gemeinsam mit Michael Edinge
21. November 1986: Erteilung der Approbation als Arzt durch den Präsident des Landesamtes für Jugend und Soziales Rheinland-Pfalz
17. Dezember 1986: Promotion Fachbereich Medizin der Universität Mainz
Doktorvater: Prof. Dr. med. P. Otte, Orthopädische Universitätsklinik Mainz
 
Berufstätigkeit
01. Dezember 1986 - 29. Februar 1988: 
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Anatomischen Institut der Universität zu Köln (Prof. Dr. med. B. Kummer)
01. März 1988 - 30. September 1989: 
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie der Universität Mainz (Prof. Dr. med. G. Ritter)
01. Oktober 1989 – 30. Juni 2004 
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Orthopädie der Philipps-Universität Marburg (Prof. Dr. med. P. Griss)
19. März 1992: Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“ 
12. August 1993: Zusatzbezeichnung „Chirotherapie“
01. Dezember 1993: Prüfung und Anerkennung als Facharzt für Orthopädie durch die Landesärztekammer Hessen
01. Juli 1994 - 31. März 1996: Sonderbeurlaubung zur Erlangung der Teilgebietsbezeichnung „Rheumatologie“. Abtl. Rheumaorthopädie, St. Josef Stift Sendenhorst (Prof. Dr. med. R.K. Miehlke)
02. August 1995: Zusatzbezeichnung „Physikalische Therapie“
24. Februar 1996: Prüfung und Anerkennung der Teilgebietsbezeichnung „Rheumatologie“ durch die Ärztekammer Westfalen-Lippe
Seit 01. Oktober 1996: Oberarzt
08. Januar 1997: Habilitation für das Fach "Orthopädie"
30. April 1997: Ernennung zum Privatdozenten
31.Dezember 1997: Anerkennung als Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin durch die Landesärztekammer Hessen
13. September 2000: Prüfung und Anerkennung der Fakultativen Weiterbildung „Spezielle orthopädische Chirurgie“ durch die Landesärztekammer Hessen
27. Mai 2002: Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Philipps-Universität Marburg
Seit 01. Juli 2004: Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Bereich Allgemeine Orthopädie und Traumatologie zunächst in Oberarztposition, ab 01. November 2004 als Chefarzt
15. November 2005: Anerkennung der Zusatzbezeichnung Kinder-Orthopädie durch die Landesärztekammer Hessen
17. November 2005: Anerkennung der Zusatzbezeichnung Röntgendiagnostik - Skelett - durch die Landesärztekammer Hessen
04. April 2006: Prüfung und Anerkennung als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie durch die Landesärztekammer Hessen
07. Juni 2006: Berufung in den Prüfungsausschuss im Weiterbildungswesen für das Gebiet Orthopädie und Unfallchirurgie durch das Präsidium der Landesärztekammer Hessen
Ab 01. Januar 2008: Orthopädische Klinikpraxis Rüdesheim, ab 01. Juli 2014 Orthopädie Rhein-Nahe
04. Oktober 2009: Abschluss der Fortbildung an der Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung der Landesärztekammer Hessen
18. November 2009: Wahl zum Vorsitzenden des Gesundheitsnetz Rheingau e.V.
01. September 2012: Teilnahme an Advisory Board Treffen führender internationaler Implantathersteller.
02. März 2015: Abschluss der Fortbildung an der Landesärztekammer Hessen
 
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